Der Reigen der überall dargebotenen Veranstaltungen ist groß, vom nüchternen Businessevent über das unverbindliche Networking bis hin zur bunten Fashionshow. Jedes dieser Format findet seine Teilnehmer, von Menschen, die sehr direkt nach Business suchen bis hin zur „Party-geht-weiter“-Riege. Warum auch nicht?
Doch das Diplomatic Council (DC) hat mit DC Dinner & Discussion ein eigenes Format kreiert, das aus der Perspektive eines globalen Think Tank zwar nicht jeden, aber dafür die Richtigen anspricht. Wie einer der häufigen Teilnehmer an den DC Veranstaltungen formuliert: „Beim Diplomatic Council verlebe ich stets einen schönen Abend und lerne immer noch etwas dazu.“ Das liegt am Rahmen und an den Inhalten.
Das Leben ist zu kurz für schlechtes Essen
Wir starten mit einem Sektempfang, damit sich alle begrüßen und miteinander bekannt machen können. Und natürlich lässt sich mit einem Glas Winzersekt in der Hand auch gut entspannen vom stressigen Arbeitstag. Das zwanglose Beisammenstehen zu Beginn ist ideal, um sich seine Sitznachbarn für das anschließende gesetzte Essen auszuwählen. Das exquisite Dinner nehmen wir in einem exklusiven Ambiente mit einer sehr guten Küche ein, getreu dem Motto „Das Leben ist zu kurz für schlechtes Essen“. Eine passende Weinbegleitung und ein angenehm-aufmerksamer Service sorgen für Wohlbefinden und Behaglichkeit.
Anspruchsvolle und aktuelle Themen von Topreferenten
Das ist genau der richtige Rahmen, um sich - nach der Vorspeise - einem anspruchsvollen und aktuellen Thema zu widmen. Geldanlagen, Kryptowährungen, Kernkraft, Metaverse, Cybersicherheit, Krieg und Frieden, klassische Armbanduhren versus Smartwatches, die Veränderungen der Sicherheitsordnung in Europa, die Herausforderungen der Polizei in der heutigen Zeit, Künstliche Intelligenz… die Liste der Themen ist lang.
Stets handelt es sich um hochkarätige Referenten, die ihr Thema besonders gut beherrschen. Zur Polizei referiert der Polizeipräsident des Landes Hessen, über Uhren spricht der bedeutendste Uhrenblogger Deutschlands, dem Thema Cybersicherheit widmet sich der Leiter des Hochschulrechenzentrum des Landes Baden-Württemberg, der zugleich als White Hacker im Chaos Computer Club engagiert ist, über Kernkraft redet ein Kernphysiker, Künstliche Intelligenz bringt uns ein Bestsellerautor nahe, der schon drei Sachbücher dazu herausgebracht hat, die aktuelle europäische Sicherheitsordnung wird vom deutschen Botschafter Prof. Dr. Heinrich Kreft skizziert, um nur einige der Sprecher zu nennen.
Überschaubare Teilnehmerzahl zum Diskutieren
Dank einer überschaubaren Teilnehmerzahl von maximal 40 Personen sind im Anschluss an den Vortrag anregende Diskussionen mit dem Referenten möglich. Laute Musik, wie sie bei vielen anderen Events eingespielt wird, um „Stimmung“ zu erzeugen, hat beim Diplomatic Council nichts verloren, weil sie jedwedes Gespräch stört oder gar verhindert. Wir bevorzugen die gepflegte Unterhaltung, sowohl untereinander als auch mit den Referenten. Nach Hauptgang und Dessert lassen wir den Abend gegen zehn Uhr dreißig ausklingen. Keiner muss „beweisen“, hipp genug zu sein, um bis in die späte Nacht „duchzufeiern“. Wir bewegen an so einem Abend unseren Grips, nicht unsere Hüften.
Exklusive Runden nicht für jedermann
Die Beschreibung verdeutlicht: DC Dinner & Discussion ist kein Veranstaltungsformat für jedermann. Vielmehr treffen wir uns beim Diplomatic Council zu exklusiven Runden, in denen wir Freude am anspruchsvollen Gedankenaustausch und weit ins Private gehenden Gesprächen haben - und natürlich auch an einer exquisiten Menüfolge mit korrespondierender Weinbegleitung in einer herrlichen Umgebung. Dass es dabei gelegentlich auch um Geschäftliches geht, stört natürlich nicht. Ganz im Gegenteil entstehen in einem solchen Rahmen wie selbstverständlich auch beruflich interessante Verbindungen.