News

Image
Spargel
Spargel-Dinner am 8. Mai

Einst als Wildpflanze im Mittelmeerraum gewachsen, wurde Spargel bereits in der Antike von den Ägyptern und Griechen hoch geschätzt. Er gilt als besonders gesund, weil er wenige Kalorien enthält,  aber voller Mineralien und Vitamine steckt. Die im Spargel enthaltene Asparaginsäure regt die Nierentätigkeit an, so dass Schadstoffe aus dem Körper gespült werden. Diese Wirkung unterstützt Leber, Lunge, Nieren und das Herz-Kreislauf-System . Zudem wirkt dies Wassereinlagerungen im Gewebe entgegen.

Anmeldung zum Spargel-Dinner

Zur Förderung unserer Gesundheit durch Spargel treffen wir uns am 8. Mai in der eleganten Villa Bonn in Frankfurt am Main. Serviert wird das edle Gemüse im klassischen Stil mit allem, was dazu gehört – inklusive Sektempfang und Weinbegleitung. Im Teilnahmebetrag sind Vorspeise, Hauptgericht und Dessert sowie alle begleitenden Getränke enthalten.

Spargel und Wein kommen übrigens beides aus regionalem Anbau. Die edlen Stangen stammen aus dem hessischen Ried, das zu den fünf besten Spargelanbaugebieten in Deutschland zählt; der elegante Wein ist auf den sonnenverwöhnten Hügeln des Rheingaus herausgreift. Doch es geht an diesem Abend nicht nur um Spargel!Buch

Bei aller Spargel-Gemütlichkeit wollen wir an diesem Abend zu einem äußerst strittigen Thema diskutieren: Wokeness, Gendern und Cancel Culture. Hierzu ist im Verlag des Diplomatic Council ein neues Buch mit dem Titel „Ich bin nicht woke – Eine Widerrede gegen Gendern, Woke, Cancel Culture und anderes Gedöns“ erschienen. Auf der Rückseite heißt es: „Dieses Buch ist eine flammende Widerrede gegen Sprachverstümmelung, Geschichtsvergessenheit und eine pseudo-moralische Überlegenheit, die die Wake-Bewegung für sich reklamiert. Es ist gleichzeitig ein leidenschaftliches Plädoyer für Freiheit, Toleranz und rationale Vernunft jenseits einer gesellschaftlichen Zensur. Sprache, Kinder, Kleidung, Essen, Traditionen, Kultur, Frisuren, Tiere, die Wissenschaft… beinahe nichts bleibt von der selbstgerechten woken Bevormundung verschont. Doch übertriebene Political Correctness ist ein Irrweg und hat in der breiten Meinungsvielfalt einer lebendigen Demokratie nichts zu suchen. Wer im Gender-Jargon schreibt und spricht, hat keine Ahnung von deutscher Grammatik. Und wer meint, die Welt zu verbessern, indem er Fakten nicht mehr beim Namen nennt, irrt sich gewaltig. Ganz im Gegenteil brauchen wir heutzutage mehr klare Sprache als jemals zuvor."

Der Abend verspricht also eine heiße – aber bitte zivilisierte – Diskussion! Zurück zum Spargel.

Wissenswertes über Spargel

Hätten Sie’s gewusst? Nach Deutschland gebracht haben den Spargel – wie sie vieles – die Römer. die sich als erste dem Anbau der Wildpflanze widmeten. Deutschland gehört neben Peru und China zu den Ländern, in denen im Schnitt die größte Menge an Spargel pro Kopf gegessen wird. Die Spargelsaison beginnt Anfang April und endet mit der dritte Woche im Juni. Unser Spargeldinner am 5. Mai liegt also perfekt in der Mitte.

Übrigens: Früher wurde Spargel relativ umständlich mit den Fingern gegessen. Es war üblich, die nicht mit Messer und Gabel zerkleinerten Spargelstangen mit den Fingern in den Mund zu führen. Da es dabei immer wieder zu Problemen kam, wurde zum Spargelessen das berüchtigte, mit warmem Wasser gefüllte Fingerschälchen gereicht. Keine Sorge: In der exklusiven Villa Bonn werden uns selbstverständlich ein heutzutage übliches Essbesteck zur Verfügung gestellt-:)

Anmeldung zum Spargel-Dinner am 8. Mai