News

Image
Masterplan
Masterplan: Wie Elon Musk unsere Zukunft erobert

UNO-Denkfabrik Diplomatic Council: Dieses Buch beschreibt weit jenseits einer Biografie, wie Elon Musk unsere Welt nach seinen Regeln prägt.

Neues Buch über die Muskisierung unserer Welt: „Masterplan: Wie Elon Musk unsere Zukunft erobert“, Andreas Dripke, 296 Seiten, ISBN 978-3-98674-056-6, Diplomatic Council Publishing

Bei Amazon und allen anderen Online-Buchhändlern sowie in jeder guten Buchhandlung

Nach einer Biografie über den KI-Pionier Sebastian Thrun hat der Wirtschafts- und Wissenschaftsautor Andreas Dripke ein neues Buch über den Technik-Tausendsassa Elon Musk geschrieben. Das jüngste Werk „Masterplan: Wie Elon Musk unsere Zukunft erobert“ beschreibt nach Angaben des Verlags Diplomatic Council Publishing „weit jenseits einer Biografie, wie Elon Musk unsere Welt nach seinen Regeln prägt“.

Im Klappentext des Buches heißt es: Elon Musk verfolgt einen Masterplan, in dem sich alle seine Innovationen und Unternehmungen wie Puzzleteile zu einem Gesamtbild zusammensetzen. Tesla, SpaceX, Starlink, Neuralink, Hyperloop, The Boring Campany und Twitter/X – alles passt perfekt zum Plan. Dieses Buch enthüllt den Musk’schen Masterplan in seiner Gesamtheit. Zugleich zeigt es auf, wie das „First Principle Thinking“ funktioniert, die Denkweise, mit der es Elon Musk gelingt, jeden Markt, den er angreift, zu revolutionieren. Tesla hat die Autobranche auf den Kopf gestellt. SpaceX ist zur führenden Weltraumfirma aufgestiegen, will den Mars besiedeln und mit Weltraum-Bergbau Billionen verdienen. Starlink betreibt das weltbeste Satellitennetz. Twitter/X ist auf dem Weg, sich zu einem universellen Mediengiganten zu entwickeln. Wer diese Erfolge für Zufall hält, hat nicht verstanden, wie Elon Musk denkt – und was jeder von uns von ihm lernen kann, um selbst erfolgreicher zu sein.

Neben Autos, Raketen und Satelliten arbeitet Elon Musk an menschen-ähnlichen Robotern, an Computerchips, die unsere Schädel eingepflanzt werden und einem „Internet der Gehirne“, um das Denkvermögen der Menschheit zu einem einzigen Denkkomplex zu verschmelzen. Diese „Menschheit 2.0“ versteht er als Gegengewicht zu einer immer klügeren Künstlichen Intelligenz (KI), bei deren Entwicklung Musk ebenfalls an vorderster Front mitmischt.

Dripke: Dürfen uns nicht wie bei ChatGPT von der Zukunft überraschen lassen

Tesla, SpaceX, Starlink, Künstliche Intelligenz, Roboter, Neuralink, The Boring Company und Twitter/X – Kapitel um Kapitel zeigt der Autor anschaulich auf, wie es Elon Musk gelingt, den Wettbewerb zu überholen. Dabei erklärt Dripke genau, nach welchen Prinzipen es Musk gelingt, Segment für Segment aufzurollen und sich an die Spitze zu setzen. Es wird deutlich, warum die deutschen Autohersteller wie BMW, Daimler und VW von Tesla überrollt und wie es SpaceX gelingt, die amerikanische und die europäische Raumfahrtagentur NASA bzw. ESA zu überflügeln. Wer das Buch gelesen hat, versteht, dass Tesla weit mehr als ein Autohersteller ist und warum die KI-Pläne von Elon Musk weit über Text- und Bildgeneratoren wie ChatGPT und Midjourney hinausgehen.

„Während die meisten Menschen derzeit über die Chancen und Risiken generativer KI diskutieren, ist Elon Musk längst dabei, mobile KI für den Alltagseinsatz vorzubereiten“, sagt Autor Andreas Dripke. Er erklärt: „Mit meinem Buch will ich bewirken, dass die Menschen auf Entwicklungen vorbereitet sind, die sich absehen lassen, statt wie bei ChatGPT völlig überrascht zu werden, wenn es soweit ist.“ Er verweist beispielhaft auf den Zukunfts­markt der KI-Roboter, dem nach Dripkes Recherchen ein Marktvolumen von bis zu 145 Milliarden Dollar im Jahr 2035 zugeschrieben wird. Das würde in etwa der Größe des weltweiten Marktes für Elektroautos entsprechen. „Wir werden in einigen Jahren Haushaltsroboter so selbstverständlich um uns haben wie wir heute unser Smartphone bei uns tragen“, teilt Dripke die Überzeugung von Musk.

Neue Ära industrieller Geschäftsmodelle

Der Autor verdeutlicht anhand von Parallelen zwischen Bill Gates, Steve Jobs und Elon Musk die Verzahnung von Unternehmertum und staatlicher Interessenslage. Microsoft-Programme und das von Jobs populär gemachte Smartphone haben sich längst zu tragenden Säulen unserer digitalen Zivilisation entwickelt. „Wir stehen am Beginn einer neuen Ära industrieller Geschäftsmodelle, für die Elon Musk das Vorbild für andere Tech-Milliardäre darstellt“, hat Dripke recherchiert. Hierzu heißt es in dem Buch:

Die Forderung nach E‑Mobilität dem Umwelt- und Klimaschutz zuliebe hat die klassischen Autohersteller lange Zeit paralysiert, die Politik elektrisiert und freie Fahrt für Tesla ermöglicht. Man mag das als zufällige Koinzidenz einstufen, zumal die Klimaikone Greta Thunberg zeitgleich die Weltpolitik geradezu vor sich hergetrieben hat mit der Angst, das Klima könne binnen weniger Jahre kippen und den Erdball mehr oder minder unbewohn­bar machen. Doch das Zusammenspiel von Unternehmertum und Politik ist kein Zufall, sondern hat Methode – jedenfalls bei Elon Musk und einigen weiteren Milliardärs-Visionären. Neben dem Auto stellt der Weltraum hierfür das Exempel dar. Es dürfte kein Zufall sein, dass Musk in beiden Märkten (neben anderen) engagiert ist. Galt die Raumfahrt im letzten Jahrhundert als Domäne der Staaten, so ist abzusehen, dass der Weltraum im 21. Jahrhundert maßgeblich von der Privatwirtschaft erobert wird.

Das Geschäftsmodell wird in dem Buch „Masterplan: Wie Elon Musk unsere Welt erobert“ wie folgt erklärt:

Ein oder gar mehrere äußerst finanzkräftige Unternehmer entwickeln eine großindustrielle Technologie bis zur Serienreife. Der Staat unterstützt diese Entwicklung gerne, weil er erstens selbst davon profitieren will, zweitens die dafür notwendigen Finanzmittel nicht vollständig selbst aufbringen muss, drittens er sich dadurch vor dem Bürger und Steuerzahler politisch nicht rechtfertigen muss, viertens von der Einsicht geleitet wird, dass Unternehmen schneller praxisnahe Resultate hervorbringen, als wenn sich behördlich organisierte Forschungseinrichtungen damit befassen, und fünftens, dass der Staat künftig jederzeit Zugriff auf die Ergebnisse haben wird, und sei es schlichtweg durch eine entsprechende Gesetzgebung. Den wenigen Unternehmern wie Elon Musk, welche die Finanzmittel, das Know-how und die Risikobereitschaft aufbringen, sich in das Abenteuer des neuen Großprojekts zu stürzen, winken beinahe unermessliche Gewinne.

„First Principle“ als Basis des Erfolgs

Leicht nachvollziehbar stellt Andreas Dripke in dem Buch das Muks’sche „First Principle“-Denkmodell dar, nach dem der Technologie-Tausendsassa bei allen seinen Unternehmungen vorgeht. „Wenn man diese Vorgehensweise entlang eines Masterplans einmal verstanden hat, wird klar, dass der Erfolg von Elon Musk kein Zufall ist, sondern einem logischen Denkvermögen entspringt, das man in vielen Vorstandsetagen und erst recht in der Politik leider häufig vergebens sucht“, postuliert Dripke. Er begründet in seinem Werk ausführlich, warum sich dieses Vorgehen in Zukunft auf andere Bereiche wie die Genetik, die Kernenergie und das Gesundheits­wesen ausweiten dürfte. Ebenso skizziert er den Weg von der Übernahmeschlacht um Twitter über die Unternehmung X bis hin zum Ausbau des Dienstes zu einer „eierlegenden digitalen Wollmilchsau“ entlang des „First Principle“

Ist Elon Musk der mächtigste Mann der Welt?

In dem Buch wird deutlich, dass Elon Musk längst über den Status eines Wirtschaftsmagnaten hinausgehend ein geopolitischer Akteur geworden ist. Zur Frage „Ist Elon Musk der mächtigste Mann auf der Welt?“ heißt es in dem Buch:

Elon Musk ist auf jeden Fall mächtiger als der deutsche Bundeskanzler – doch das mag man nicht als Maßstab gelten lassen. Aber auch mächtiger als die Präsidenten der USA, Russlands oder China? Das kommt darauf an, aus welchem Blickwinkel man diese Frage betrachtet. Natürlich besitzt Musk nicht die direkte Befehlsgewalt dieser drei Staatsämter – und schließlich gilt gemeinhin der US-Präsident als der mächtigste Mann der Welt. Doch wenn man es genau nimmt, ist damit nicht die Person Joe Biden gemeint, sondern das Amt. Bei Musk ist es anders: seine Macht liegt in seiner Person begründet. Biden hat nicht die USA erschaffen, nicht einmal einen Bruchteil davon, aber Musk hat alle seine Unternehmungen, die angefangen haben, unsere Welt zu verändern, selbst gegründet. In diesem Sinne ist Elon Musk zweifelsohne der mächtigste lebende Mensch.

Im Klappentext des Werkes heißt es dazu: „Noch hat Elon Musk die nächste Stufe seiner Macht gar nicht gezündet: die Verbindung aller seiner Innovationen. Erst wenn er beginnt, die Puzzleteile immer mehr zusammenzusetzen, wird sein Masterplan allmählich offenbar werden. Wer dieses Buch liest, kennt den Plan schon heute.“