Leadership

Jamal Qaiser
Jamal A. Qaiser

Das Diplomatic Council hat den deutsch-pakistanischen Unternehmer und Schriftsteller Jamal Ahmad Qaiser aufgrund seiner herausragenden Verdienste und seines unermüdlichen Einsatzes für die internationale Völkerverständigung zum Business Ambassador und zum UN Commissioner des Diplomatic Council ernannt worden.

Ausbildung in Oxford und Harvard

Jamal A. Qaiser, Jahrgang 1972, ging seinen Weg vom jugendlichen Markthändler bis zum Investor und CEO seines Private Equity-Unternehmens. Im Jahr 2010 begann er den Studiengang Advance Management Diploma (Post-Graduation) an der Globe Business College in Munich. Einige Jahre später, 2014, absolvierte er das Transition to Leadership Program der University of Oxford Said Business School. 2013 begann er das Studium »Owner/President Management« an der renommierten Harvard Business School, das er 2016 erfolgreich abschloss. Im März 2016 erschien sein Buch „Der fremde Erfolgsfaktor. Warum wir in Deutschland die Einwanderer dringend benötigen.“ im Wiley-Verlag.

Höchste Anerkennung für Beratung

Jamal Qaiser berät Nicht-Regierungs-Organisationen, Regierungen, demokratische Parteien und Unternehmen. Für seine Anregungen zur Eurokrise und zum demographischen Wandel bekam er höchste Anerkennung vom damaligen Staatssekretär des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, Hans-Joachim Otto. Hans-Jürgen Beerfeltz, Staatssekretär a.D. und Generalsekretär der Westerwelle Foundation, schrieb über Jamal Qaiser: »… das Herr Qaiser in vielerlei Hinsicht ein sehr wertvoller Ratgeber ist«.

 Business Ambassador Jamal Qaiser ist ein überaus kluger Kopf mit einem klaren Sendungsbewusstsein für Gerechtigkeit und Menschlichkeit. Es macht ihm ersichtlich Freude, Menschen und Organisationen aktiv zu beraten, um eine positive Entwicklung herbeizuführen. Zielstrebigkeit gepaart mit den richtigen Zielen der internationalen Völkerverständigung ist seine Wesensart. Das Diplomatic Council ist stolz darauf, Jamal Qaiser als aktiven Mitstreiter für die gute Sache auf höchster Ebene an Bord zu haben.