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Jahreswechsel
Positive Bilanz 2022, Ausblick 2023

Das Diplomatic Council zieht für das Jahr 2022 eine ausgesprochen positive Bilanz. Zahlreiche hochrangige Diplomaten aus aller Welt sind als neue Mitglieder eingetreten, darunter die Botschafter Belgiens, Italiens, Nigerias, des Kosovos, Kubas und Taijikistans. Ebenso rege war die Nachfrage nach Mitgliedschaften aus Wirtschaft und Wissenschaft. Der strikte Qualitätskurs wurde fortgesetzt, indem sich neue Mitglieder weiterhin im Rahmen ihres Bewerbungsprozesses beim Diplomatic Council einer Prüfung „auf Herz und Hirn“ unterziehen bzw. eine fundierte Empfehlung vorweisen müssen. Die im Jahr 2022 neu hinzugestoßenen Mitglieder kommen aus Europa, Asien und Amerika, unter anderem aus dem berühmten Silicon Valley in Kalifornien.

Dreiklang: Events, Bücher, Business

Nach den Coronajahren 2020/21 konnte das Diplomatic Council 2022 endlich wieder regelmäßig Veranstaltungen durchführen. Der konzeptionelle Dreiklang aus interessanten Vorträgen, einer diskussionsfreudigen Teilnehmerschar und einem exquisiten Dinner in einem exklusiven Ambiente wird gerne angenommen und 2023 fortgesetzt. Ebenso bewährt hat sich der eingeführte Direct Contact Service: Immer mehr Mitglieder nutzen den Dienst und melden sich beim Diplomatic Council mit ausgewählten Kontaktwünschen, die vom Generalsekretariat gerne erfüllt werden. Alle Anfragen werden qualifiziert und kanalisiert, um ausschließlich von beiden Seiten gewollte Kontakte zu etablieren.

Der Diplomatic Council Advisory & Consulting Services (DCAPS) ist 2022 um das Thema Internationalisierung erweitert worden. Dadurch können Mitgliedsfirmen, die ihr Geschäft auf andere Länder und Regionen ausweiten wollen, besonders gezielt geholfen werden. Das Spektrum der Dienstleistungen erstreckt sich von der Marktanalyse und der Entwicklung einer Internationalisierungsstrategie über weltweite Public Relations und Marktaufbereitung sowie Exportstrategien bis hin zur Gründung ausländischer Tochtergesellschaften. Mit neuen DC Missions in Brasilien und den Vereinigten Arabischen Emiraten hat das Diplomatic Council seinen eigenen globalen Fußabdruck 2022 deutlich vergrößert.

Kooperationen, die allen Mitgliedern zugute kommen

Die enge und freundschaftliche Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern Great Place to Work (GPtW) und United Interim (UI) hat das Diplomatic Council 2022 fortgesetzt und vertieft. Wer beim Sommerfest dabei war, hat die Preisverleihung des Diversity Award gemeinsam mit GPtW live miterlebt. Die moralisch umstrittene Fußball-Weltmeisterschaft 2022 hat gezeigt, dass das Thema aktueller als je zuvor ist.

Gemeinsam mit United Interim hat der DC Verlag 2022 sechs neue Fachbücher aus der erfolgreichen Reihe „Von Interim Managern lernen“ herausgebracht, die in ihren jeweiligen Marktsegmenten Maschinen- und Anlagenbau sowie Business Transformation von der Presse als „Standardwerke“ bezeichnet werden. Das „Karriere-Handbuch für Interim Manager“ ist in seiner aktuellen zweiten Auflage neu in den DC Verlag gewechselt. Aus dem eco Verband der Internetwirtschaft ist zu vermelden, dass der Gründer und langjährige Verbands-Geschäftsführer erstmals von anderen Verlagen zum DC Verlag herüber gekommen ist und „Die digitale Zivilisation“ beim Diplomatic Council veröffentlicht hat. Ein weiterer Wechsel zum DC Verlag ist für 2023 in Bezug auf einen weltbekannten Professor der renommierten Stanford University, der bislang unter anderem beim MIT veröffentlicht hat,  in Vorbereitung. Im Sachbuchbereich konnten 2022 vor allem die DC Mitglieder Claude Piel, Jamal Qaiser, Marc Ruberg und Dr. Horst Walther mit ihren Werken überzeugen.

Stärkung der „Denkkraft“

„Über die Kooperationen und den Buchverlag gewinnen wir besonders erfahrene und intellektuell anspruchsvolle neue Mitglieder, was zu uns als Denkfabrik perfekt passt“, sagt DC Generalsekretärin Hang Nguyen. Sie erläutert beispielhaft die Kooperation mit United Interim, der führenden Community für Interim Manager: „Interim Manager, also Führungskräfte auf Zeit, bewältigen im Laufe ihres Berufslebens viel mehr betriebliche Herausforderungen in unterschiedlichen Unternehmen. Der damit verbundene Erfahrungsschatz und das daraus resultierende Kontaktnetz auf Vorstands- und Geschäftsführungsebene kommt allen Mitgliedern zugute.“ Sie erklärt weiterhin: „Mit einem hochrangigen neuen Autor aus der Führungsspitze des eco Verband der Internetwirtschaft und einer hochdekorierten Persönlichkeit aus der Stanford-Professorenschaft weiten wir unser globales Netz der klugen Köpfe weiter aus und vertiefen sozusagen die Denkkraft des Diplomatic Council.“

Ausblick 2023

Im neuen Jahr 2023 wird das Diplomatic Council seine Postcorona-Strategie weiter fortsetzen. Eckpfeiler dieser Strategie sind regelmäßige persönliche Treffen der Mitglieder, das „Empowerment“ für Mitglieder, als Buchautor ihre Botschaft in die Welt zu tragen und zugleich ihr eigenes Renommee zu stärken, und die Erweiterung des Mitgliederkreises mit Persönlichkeiten auf einem hohen gesellschaftlichen und intellektuellen Niveau.