Am 8. Mai lädt das Diplomatic Council zu einer ganz besonderer „Dinner & Discussion“-Veranstaltung ein. Das Spargel-Dinner verspricht Tradition, das Thema Wokeness wird sicherlich Diskussionsfreude hervorrufen.
WEITERE INFORMATIONEN UND ANMELDUNG
Dazu ist im Verlag des Diplomatic Council ein neues Buch mit dem Titel „Ich bin nicht woke – Eine Widerrede gegen Gendern, Woke, Cancel Culture und anderes Gedöns“ erschienen. Auf der Rückseite heißt es:
Dieses Buch ist eine flammende Widerrede gegen Sprachverstümmelung, Geschichtsvergessenheit und eine pseudo-moralische Überlegenheit, die die Woke-Bewegung für sich reklamiert. Es ist gleichzeitig ein leidenschaftliches Plädoyer für Freiheit, Toleranz und rationale Vernunft jenseits einer gesellschaftlichen Zensur. Sprache, Kinder, Kleidung, Essen, Traditionen, Kultur, Frisuren, Tiere, die Wissenschaft… beinahe nichts bleibt von der selbstgerechten woken Bevormundung verschont. Doch übertriebene Political Correctness ist ein Irrweg und hat in der breiten Meinungsvielfalt einer lebendigen Demokratie nichts zu suchen. Wer im Gender-Jargon schreibt und spricht, hat keine Ahnung von deutscher Grammatik. Und wer meint, die Welt zu verbessern, indem er Fakten nicht mehr beim Namen nennt, irrt sich gewaltig. Ganz im Gegenteil brauchen wir heutzutage mehr klare Sprache als jemals zuvor.
Der Abend verspricht also eine heiße – aber bitte zivilisierte – Diskussion!