Thought Leadership
Die Dokumentation der Online-Vorstellung des Buches "Künstliche Intelligenz für Entscheider" für alle, die nicht live dabei sein konnten.
Link zum Buch: https://www.amazon.de/Künstliche-Intelligenz-für-Entscheider-Geschäftsführer/dp/3986740783/
Das sagen die Autoren und die Verlegerin
Hang Nguyen: „Das Buch ist eine Gemeinschaftsproduktion der Steinbeis Augsburgs Business School und des Diplomatic Council. Eine gemeinsame Umfrage unter C-Level-Managern in der DACH-Region hat ergeben, dass 80 Prozent KI als eine ähnliche Zäsur für die Menschheit betrachten wie den Buchdruck. Aber nur ein Drittel ist davon überzeugt, dass es bei KI mehr Gewinner als Verlierer geben wird. Das Buch ist ein Kompendium für alle Führungskräfte, die sich auf der Gewinnerseite wiederfinden wollen.“
Sebastian Thrun: „Wir sind an einem Punkt angekommen, an dem die KI Abiturniveau aufweist. Das wird eine große Herausforderung für die Menschheit. Die heutige Zeit wird die Zukunft stark prägen. Daher brauchen wir einen breiten Dialog in der Gesellschaft, wohin uns Künstliche Intelligenz führen wird. Mit dem Buch, das wir gemeinsam geschrieben haben, leisten wir einen maßgeblichen Beitrag dazu , über KI aufzuklären. Der Dialog, den wir mit dem Buch schaffen, ist sehr, sehr wichtig.“
Andreas Renner: „Viele Unternehmen haben schon KI-Initiativen ins Leben gerufen, aber man kann das Thema häufig noch nicht so richtig fassen. Unser Buch stellt in allen diesen Fällen eine wertvolle Hilfe dar. Man muss bedenken: Nicht wenige Firmen kämpfen noch mit der Bedienung von Office und anderen Alltagstools im Betrieb. Da kommt KI jetzt noch extra dazu. Dazu die richtige Strategie zu finden und sie auch umzusetzen stellt eine immense Herausforderung für Vorstände, Geschäftsführer, Aufsichtsräte und Beiräte dar. Bei uns in der Steinbeis Augsburg Business School ist KI heute schon in allen Instituten und Kursen integriert.“
Alexander Richter: „Das Thema KI ist bei den Führungskräften angekommen. Das Management hat die KI-Entwicklung auf dem Radar. Aber häufig ist ist die Überraschung groß, was heute schon alles mit KI möglich ist. Die Geschwindigkeit der Entwicklung ist enorm. In vielen Firmen bilden sich Communities heraus, in denen man sich gegenseitig auf dem laufenden hält. Unser gemeinsames Buch kann dabei eine wertvolle Hilfestellung geben.“
Horst Walther: „Es gibt zwei Länder, die in der KI eine führende Rolle einnehmen wollen, die USA und China. Aber als Anfang des Jahres die Stunde der Large Language Modells in den USA schlug, war das Erstaunen in China groß. Welche Wege diese Entwicklung in Zukunft nehmen könnte und was das für Europa bedeutet – denn wir führen viele Produkte aus China ein und importieren damit die chinesische KI auch nach Deutschland – wird in unserem Buch prägnant dargestellt.“
Harald Schönfeld: „Es genügt nicht, das Potenzial von KI zu erkennen, sondern es muss in den Unternehmen auch umgesetzt werden. Das ist mit den bestehenden Belegschaften neben dem Tagesgeschäft kaum zu schaffen. Daher ist die Nachfrage nach Interim Managern mit KI-Knowhow gewaltig gestiegen. Doch viele Interim Managern müssen sich selbst erst einmal in Sachen KI auf den neuesten Stand bringen. Dafür stellt unser Buch sicherlich einen guten Einstieg dar, sozusagen als Orientierungshilfe, womit man sich alles befassen sollte, wenn es um KI geht.“
Andreas Dripke: „Es ist gelungen, für das Buch ein Team von Topautoren aus Wissenschaft und Unternehmertum zusammenbringen. Wir haben mit Alexander und Sebastian zwei Wissenschaftler vom Silicon Valley über Europa bis nach Austral-Asien, mit Andreas und Harald zwei C-Level Executives aus Zentraleuropa und mit Horst einen direkten Zugang nach China. Zudem haben wir mit dem Silicon Valley-Chef der Wirtschaftswoche die Top-Tech-Berichterstattung einer der großen deutschen Wirtschaftspublikationen dabei.“
Matthias Hohensee: „Praktisch alle deutschen Unternehmen haben erkannt, wie wichtig Künstliche Intelligenz ist. Der Unterschied zu den USA liegt darin, dass KI in Deutschland noch längst nicht so stark eingesetzt wird wie in der US-Wirtschaft. Das Haupthindernis in Deutschland ist dabei der Datenschutz, gefolgt vom Fachkräftemangel. Deshalb finde ich dieses Buch so interessant und spannend, weil es eine gute Handlungseinleitung für Unternehmer in Deutschland bietet, wie man Künstliche Intelligenz einsetzen kann, was zu beobachten und was zu beachten ist.“