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DFB 007
Schätze aus der ältesten Schweizer Uhrenmanufaktur am 10. November

Am 10. November bringt der Vortragende Thomas Gronenthal ausgewählte Armbanduhren aus streng limitierten Auflagen der ältesten Schweizer Uhrenfabrik zum traditionellen Gänseessen des Diplomatic Council mit. Das hängt mit seinem Multitalent zusammen: Der diplomierte Maschinenbau-Ingenieur ist Co-Founder des Diplomatic Council, Partner der renommierten Presseagentur euromarcom public relations und eben Teilhaber einer Schweizer Uhrenmarke.

Die „Schatzinsel“ der Uhrengeschichte

Die Geschichte dahinter liest sich beinahe wie die „Schatzinsel“ von Robert Louis Stevenson. In der Geschichte entdeckt der kleine Jim Hawkins nach einer mit Abenteuern und Piraten gespickten Handlung einen wertvollen Schatz und kann einen Teil davon für sich retten kann, um damit seine berufliche Ausbildung zu bezahlen. Nur heißt Jim im aktuellen Uhren-Fall Thomas, die Insel ist ein verlassenes Bergwerk, der Schatz besteht aus historischen Uhrwerken und der Abenteurer finanziert damit nicht seine Ausbildung, sondern erfüllt sich einen Lebenstraum: stolzer Teilhaber an einer Schweizer Uhrenfabrik zu werden, genauer gesagt, an der ältesten Schweizer Uhrenfabrik überhaupt – DuBois et fils.

Anfang der 1740er Jahre begann die Familie DuBois mit dem Bau von Uhren, 1785 entstand die heute noch existierende Firma. Dank Thomas „Jim“ Gronenthal ist DuBois heute die einzige vollständig unabhängige Uhrenmarke der Schweiz. Nach einer abenteuerlichen Schatzsuche, die ein eigenes Buch wert wäre, entdeckte er in einem verlassenen Stollen einen Fundus von 280.000 nie benutzten außergewöhnlich hochwertigen mechanischen Uhrwerken, die man offenbar über Kriegswirren hinweg retten wollte und dementsprechend aufwändig und fachgerecht lagerte.

Einzigartige Schätze am Handgelenkt

Diesen Schatz historischer Uhrwerke im NOS-Zustand (New Old Stock) stellt „Abenteurer Thomas“ DuBois et fils zur Verfügung, um daraus einzigartige Schätze für’s Handgelenk zu bauen. So wurde die älteste Schweizer Uhrenmarke zugleich zur einzigen Chronometer-Manufaktur, die völlig unabhängig von anderen Werkeherstellern ist – und damit zum nachhaltigsten Anbieter der Schweizer Uhrenindustrie, wenn nicht sogar im weltweiten Maßstab.

Mechanik mit Blockchain für Freunde

Die nur in streng limitierter Auflage von 1 bis maximal 99 Uhren je nach Modell erhältlichen Zeitmesser sind alle mit einem historischen Uhrwerk aus dem Gronenthal-Schatz ausgestattet. Dabei werden Historie und Modernität verbunden:  Alle Uhren seit dem Modell DBF 007 sind in der Blockchain registriert und damit fälschungssicher und mit einer lückenlosen Historie – selbst, wenn die Uhr weiterverkauft wird.

Für seine Freunde und Kollegen aus dem Diplomatic Council ist Thomas „Jim“ gerne bereit, exklusive Schätze fürs Handgelenkt zu Spezialkonditionen verfügbar zu machen – aber nur für solche, die genau wie er ein echtes Interesse an mechanischen Armbanduhren haben.

Es bleibt spannend bis Donnerstag, 18:30 Uhr

Bis zum Donnerstag, 10. November, 18:30 bleibt die Spannung übrigens hoch. Die knusprige Gans mit allem, was dazu gehört, und die korrespondierenden Weine und anderen Getränke sind uns sicher. Aber ob es „unserem Thomas“ gelingt, uns das neueste Modell – DBF 008 –, das erst Anfang 2023 ausgeliefert werden wird, als Vorzeigeobjekt zu präsentieren, steht derzeit noch in den Sternen.

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