Über Atemschutzmasken hinaus haben zahlreiche Mitgliedsfirmen im Diplomatic Council mittlerweile ein umfangreiches Angebot an Schutzartikeln zusammengestellt. Es erstreckt sich von Desinfektionsmitteln über Schutzanzüge bis hin zu Testkits. Die Produkte kommen aus unterschiedlichen Fertigungsstätten in Asien, Europa, dem Mittleren Osten und Amerika; die Mehrzahl besitzt CE-Zulassungszertifikate.
Anfragen nach den dringend benötigten Waren kommen von Botschaften, Krankenhäusern und Distributoren für medizinischen Bedarf. Waren zunächst nur Mengen ab 10 Millionen Einheiten verfügbar, können mittlerweile auch kleinere Abnahmemengen ab 100.000 Stück bedient werden.
Damit übernimmt das Diplomatic Council die Funktion einer globalen Drehscheibe der Hilfe für die Versorgung mit medizinischen Schutzartikeln. Danke Mitglieder!