Das Diplomatic Council hat gemeinsam mit dem DC Firmenmitglied UnitedInterim eine Umfrage zu den wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Folgen der Coronavirus-Pandemie im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz; DACH) gestartet. An der Umfrage dürfen sowohl alle DC Mitglieder als auch alle bei UnitedInterim offiziell durch Registrierung und Prüfung qualifizierten Interim Manager teilnehmen.
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Das Diplomatic Council startet eine neue Online-Talkrunde, die ausschließlich Mitgliedern vorbehalten ist. Dabei steht in erster Linie der Austausch im Vordergrund, um in der „Corona-Zeit“ den Anschluss und das Netzwerk auszuweiten und zu stärken. Als Gesprächsleitfaden dient uns jeweils ein aktueller Themenkomplex.
An den Start gehen wir mit
Rechtsfragen rund um Corona am 26. Mai 18-19 Uhr.
Thought Leadership
Man kann verstehen, wenn so manch einem aufrechten Demokraten in der Krise Bange wird ob der Frage nach der Rechtsstaatlichkeit der Maßnahmen. Es ist frappierend, wie die Politik mit der Angst vor der Ansteckung beinahe jede Freiheitsbeschränkung bei der Bevölkerung durchsetzen kann und dafür sogar noch Zustimmung erhält. So sind in der Krise zeitweise 90 Prozent der Deutschen mit den von der Politik verfügten Ausgangsbeschränkungen einverstanden. Wann hat eine demokratisch gewählte Regierung in Deutschland jemals Zustimmungswerte von 90 Prozent? Nie zuvor!
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Der Steuerberater Michael Stoll, langjähriges Mitglied im Diplomatic Council mit einem Schwerpunkt Startup und Matching, hat einen Fahrplan aus der Krise für in Not geratene Unternehmen entwickelt. Der Fahrplan basiert auf einer Methodik, die er schon vor längerer Zeit mit Partnern im Rahmen einer Task Force „Soko Mittelstand und Startups“ erstellt hat. Das Expertennetzwerk umfasst über 90 Fachleute aus allen Unternehmensbereichen, die zum Einsatz kommen, um Unternehmen aus einer Krise zu retten.
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Die Brussels Diplomatic Academy (BDA), langjähriger Partner des Diplomatic Council, lädt zu einer einstündigen Online-Veranstaltung zum Thema
Wie die Pandemie und der Ölpreis-Crash zusammen die geopolitische und ökonomische Stabilität über 2020 hinaus bedrohen.
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Das jüngste Buch im Verlag des Diplomatic Council, „Pandemie - Die Welt im Corona-Krieg“, stößt auf rege Nachfrage weit über Deutschland hinaus.
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Die zu den Vereinten Nationen gehörende International Telecommunications Union (ITU) bittet Mitgliedsfirmen des Diplomatic Council, die IT-Lösungen gegen Covid19 parat halten, sich zu melden. Die ITU will diese in ihr neues COVID-19 Response ICT Case Repository aufnehmen. Das Verzeichnis soll Regierungen, Unternehmen und Organisationen in aller Welt bei der Auswahl und dem Einsatz von IT-Systemen zur Eindämmung der Pandemie helfen.
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Die Mitglieder des Diplomatic Council bringen sich in der aktuellen Corana-Pandemie in vielfältiger Weise ein, um bei der Überwindung der Krise zu helfen. Nachfolgend einige Beispielprojekte:
Medizinische Hilfe
* Covid19-Sicherheitsprogramm für Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen (Temos International)
* Beschaffung medizinischer Bedarfe (Diplomatic Council ZEC, Beeline Logistics, Give-it-away, Sapiens Consulting, SSRE u.a.)
Thought Leadership
Das teuerste Kunstwerk der Geschichte ist „Salvator Mundi“ von Leonardo da Vinci. Es wurde bei einer Auktion von Christie‘s am 15. November 2017 für sage und schreibe 400 Mio Dollar verkauft. Doch man muss keineswegs in dieser Preislage investieren, um Freude an Kunst zu haben - und das gleich im doppeln Sinne: als Kunstobjekt und als Wertanlage.
Dr. Arne Freiherr von Neubeck stellt im folgenden wesentliche Eckpfeiler für wertorientierte Kunstinvestoren vor.
Thought Leadership
Die Coronavirus-Pandemie wird häufig mit der Pest im Mittelalter verglichen. Doch der Vergleich ist falsch. Die Pest wurde von der mittelalterlichen Gesellschaft wie eine hereinbrechende Naturkatastrophe als unbeeinflussbare Gefahr verstanden. Es ging im wesentlichen darum, ihr einerseits zu entfliehen, ähnlich wie man vor einer Flutwelle davonrennt, und andererseits um den Umgang mit der Krankheit und dem Tod.