Montag, 11. Mai, 18-20 Uhr.
Moderne Führung kann auch mit ungewohnten Umständen umgehen. Vor diesem Hintergrund lädt unser Diplomatic Council Mitglied Uwe Rotermund zum zweistündigen
Online „Leadership Lab spezial - Studioedition 2020“
Dabei wird IMPRPO großgeschrieben. So sieht das Programm aus:
Die eigene Website und die digitale Kommunikation sind in der derzeitigen Krise Schlüsselelemente, um Kunden zu erreichen. Die Frage ist: Wie stellt man eine persönliche Nähe trotz der Distanz per Bildschirm her? Die Antwort: Video-Interviews.
Die internationale Moderatorin Claude Piel hat genau hierfür einen neuen Video-Interview-Service aus der Ferne gestartet. Und das funktioniert in mehreren aufeinander folgenden Schritten:
Die Vereinten Nationen und andere Partnerorganisationen und Mitglieder des Diplomatic Council laden regelmäßig zu interessanten Webevents, virtuellen Fachkonferenzen und weiteren Online-Veranstaltungen ein.
Themen waren bzw. sind beispielsweise:
Unser Diplomatic Council Mitglied und Partner The Luxury Network (TLN) lädt ein zu einer Auswahl der besten und berauschendsten Aufführungen von Oper und klassischer Musik in Europa. Die Zusammenstellung stammt vom Mitglied Rocco Forte Hotels.
Höchster Kunstgenuss zu Hause
Die Auswahl der Häuser erstreckt sich von London über Berlin bis nach Sankt Petersburg. Zu den bezaubernden virtuellen Erlebnissen gehören Klassiker wie Carmen und spektakuläre Shows wie Schwanensee mit Live-Orchesterbegleitung.
Das Diplomatic Council Mitglied Indochina Travels ist der Welt ein Jahr voraus. Während die EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen davon abrät, für diesen Sommerurlaub zu buchen, stellt Indochina Travels schon alle Reisetermine für das gesamte nächste Jahr zur Verfügung. Das komplette Angebot ist unter www.indochinatravels.com einsehbar. Für die Mitglieder des Diplomatic Council steht die Geschäftsführerin Xuan Tinh Herfort als persönliche Ansprechparterin für Urlaubsanfragen zur Verfügung.
Apple und Google wollen das gewaltigste Personenverfolgungssystem in Betrieb nehmen, das die Welt je gesehen hat: Es umspannt rund 3 Milliarden Menschen, also etwa ein Drittel der Weltbevölkerung. Zur Pandemiebekämpfung haben sich die beiden Erzrivalen darauf verständigt, alle iPhones und alle Android-Smartphones, ältere wie neue Geräte, mit einer Software zu versehen, die merkt, wenn sich zwei Personen nahe kommen. Als Technologie kommt Bluetooth zum Einsatz, ein Übertragungsverfahren, das beispielsweise zur Verbindung drahtloser Kopfhörer dient.
Die Regierungen von sieben europäischen Ländern, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz, haben sich zur Einführung einer Anti-Corona-App auf Basis des Pepp-PT-Projekts, an dem das Diplomatic Council aktiv mitarbeitet, entschieden. Mit 13 weiteren Staaten, darunter acht europäischen, sind die Gespräche über Pepp-PT schon weit fortgeschritten.
Ausgangsbeschränkungen, Versammlungsverbote, Schließung beinahe aller Geschäfte durch behördliche Anordnungen - noch nie wurden in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland so viele Grundrechte so umfassend und so flächendeckend in geradezu abenteuerlicher Geschwindigkeit eingeschränkt wie in der aktuellen Pandemie. Hätte jemand 2019, als das Jubiläum zum 70. Jahrestag des Grundgesetzes gefeiert wurde, diese Kastration des Grundgesetzes, wie sie ein Jahr später stattfindet, vorhergesagt: Er wäre als Schwarzseher ausgelacht worden.
Die Ausgangspositionen der Länder rund um den Globus zur Bekämpfung der Pandemie ist naturgemäß unterschiedlich, doch die Herausforderung - Schutz der Bevölkerung vor dem unsichtbaren Angreifer - ist erstmals in der Geschichte der Menschheit weltweit einheitlich. Es ist ungefähr so, als ob alle Regierungen ein- und dasselbe Rätsel zu lösen hätten. In diesem weltweiten Wettbewerb zeigt sich überdeutlich: Es kommt entscheidend auf die politische Führung an; eine Erkenntnis, die über die Krise hinaus Bestand haben wird.
Bei der Frage, was angemessen und was übertrieben ist, um sich vor dem Virus zu schützen, gehen die Meinungen in der aktuellen Krise weit auseinander.
Muss man wirklich praktisch das gesamte gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben stoppen, um die Ausbreitung zu verhindern? War die weitgehende Beschränkung der Bürgerrechte angemessen? Hätte es Alternativen gegeben?
