Jens Gnisa ehem. Vorsitzender Deutscher Richterbund, spricht in einer Online-Runde exklusiv für Mitglieder
17. Juni, 17 bis ca. 18:30 Uhr (Vortrag und Diskussion)
Jens Gnisa ehem. Vorsitzender Deutscher Richterbund, spricht in einer Online-Runde exklusiv für Mitglieder
17. Juni, 17 bis ca. 18:30 Uhr (Vortrag und Diskussion)
Auf Einladung von Honorarkonsul Nihal Samarasinha, erhalten die Mitglieder des Diplomatic Council Gelegenheit, an einem Online-Event des Export Development Board of Sri Lanka teilzunehmen. Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmer und Investoren, die das Potenzial des asiatischen Inselstaates näher kennenlernen wollen und nach Geschäftsmöglichkeiten suchen, Waren von dort nach Deutschland bzw. in die EU zu exportieren.
RAin Esther Czasch, als Wirtschaftssenatorin im Diplomatic Council engagiert, hat sich in der Pandemie immer wieder mit nützlichen und praxisnahen Rechtstipps hervorgetan. In einem gut einstündigen Online-Event hat sie exklusiv für Mitglieder die wesentlichen Leitplanken der Rechtssituation dargelegt. Im folgenden werden einige Schlüsselerkenntnisse daraus vorgestellt.
Der Tod gehört zum Leben. Wir verdrängen ihn häufig ein Leben lang, aber in der aktuellen Krise wird vielen von uns deutlich, dass unser Leben nun einmal nicht ewig währt. Viele Menschen nutzen die derzeitige Situation, um über ihre eigene Altersvorsorge, aber auch um über ihren Nachlass nachzudenken. Denn es ist, wenn man es genau bedenkt, ein gutes Gefühl, sein Lebenswerk rechtzeitig geordnet zu haben. So kann man Auseinandersetzungen unter den Hinterbliebenen vermeiden und über den Tod hinaus Initiativen fördern, die einem schon zu Lebzeiten wichtig sind.
Wer dem Diplomatic Council eine Spende zukommen lässt, erhält eine Spendenquittung, so dass er oder sie auf den Spendenbetrag keine Steuern zahlen muss. Auch das Diplomatic Council zahlt keine Steuern auf Spenden. In diesem Sinne ist jede Spende also ein Steuersparmodell. Warum ist das so?
Bild: DC Spendenprojekt Little Smile 1999 und 2019
Spenden ist mehr als ein Steuersparmodell
Immer mehr Geschäft findet online statt - das gilt vor der Krise, in der Krise und nach der Krise.
92 % aller Interessenten in Deutschland suchen im Internet nach einem Produkt oder einer Dienstleistung, unabhängig davon, ob sie später im Online-Shop oder im Geschäft einkaufen. Wie suchen sie? Indem sie passende Suchbegriffe (Keywords) in Google eingeben.
86 % aller Suchanfragen am PC finden über Google statt. Bei Smartphones und Tablets liegt der Google-Anteil sogar bei 93 Prozent. Kaum jemand nutzt eine andere Suchmaschine.
Keiner weiß, wie lange die „Corona-Zeit“ noch anhalten wird. Doch eines ist gewiss: Die Stärkung des Online-Geschäfts ist während und nach der Krise für jedes Unternehmen von höchster Bedeutung. Aus dieser Erkenntnis heraus hat das Diplomatic Council (DC) eine Task Force aus Mitgliedsfirmen zusammengestellt, die für Firmen schnell, professionell und nachhaltig das Online-Business auf- und ausbauen. Das Spektrum reicht von Websites über Online-Shops, Online-Kommunikation und Online-Vertrieb bis hin zu einer neuartigen Methodik zur Suchmaschinenpotimierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Das Diplomatic Council hat gemeinsam mit dem DC Firmenmitglied UnitedInterim eine Umfrage zu den wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Folgen der Coronavirus-Pandemie im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz; DACH) gestartet. An der Umfrage dürfen sowohl alle DC Mitglieder als auch alle bei UnitedInterim offiziell durch Registrierung und Prüfung qualifizierten Interim Manager teilnehmen.
Das Diplomatic Council startet eine neue Online-Talkrunde, die ausschließlich Mitgliedern vorbehalten ist. Dabei steht in erster Linie der Austausch im Vordergrund, um in der „Corona-Zeit“ den Anschluss und das Netzwerk auszuweiten und zu stärken. Als Gesprächsleitfaden dient uns jeweils ein aktueller Themenkomplex.
An den Start gehen wir mit
Rechtsfragen rund um Corona am 26. Mai 18-19 Uhr.
Man kann verstehen, wenn so manch einem aufrechten Demokraten in der Krise Bange wird ob der Frage nach der Rechtsstaatlichkeit der Maßnahmen. Es ist frappierend, wie die Politik mit der Angst vor der Ansteckung beinahe jede Freiheitsbeschränkung bei der Bevölkerung durchsetzen kann und dafür sogar noch Zustimmung erhält. So sind in der Krise zeitweise 90 Prozent der Deutschen mit den von der Politik verfügten Ausgangsbeschränkungen einverstanden. Wann hat eine demokratisch gewählte Regierung in Deutschland jemals Zustimmungswerte von 90 Prozent? Nie zuvor!