Rechtsanwältin Esther Czasch, als Wirtschaftssenatorin im Diplomatic Council engagiert, warnt, dass die derzeitigen Beschränkungen aufgrund der Coronavirus-Pandemie nicht allzu lasch genommen werden sollten. Mit der Nichteinhaltung der Corona-Quarantäne verstoßen Betroffene nicht nur gegen das Infektionsschutzgesetz, sondern können sich außerdem der Körperverletzung schuldig machen. Das Strafgesetzbuch definiert diesen Tatbestand unter anderem als Schädigung der Gesundheit einer anderen Person.
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Verstoß gegen Quarantäne kann Körperverletzung sein
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Rechtsfragen rund um Corona
Rechtsanwältin Esther Czasch, als Wirtschaftssenatorin im Diplomatic Council engagiert, beantwortet Rechtsfragen, die sich aus den Folgen der Coronarvirus-Pandemie ergeben. Im folgenden sind einige Beispiele aufgeführt.
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Erweitertes Angebot an Schutzprodukten
Über Atemschutzmasken hinaus haben zahlreiche Mitgliedsfirmen im Diplomatic Council mittlerweile ein umfangreiches Angebot an Schutzartikeln zusammengestellt. Es erstreckt sich von Desinfektionsmitteln über Schutzanzüge bis hin zu Testkits. Die Produkte kommen aus unterschiedlichen Fertigungsstätten in Asien, Europa, dem Mittleren Osten und Amerika; die Mehrzahl besitzt CE-Zulassungszertifikate.
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Covid-19 Erkennungs- und Überwachungsprogramm verfügbar
Zur effektiven Bekämpfung der Krise bietet die Diplomatic Council Mitgliedsfirma G2K Group ein sofort verfügbares, ganzheitliches Früherkennungs- und Überwachungssystem mittels Künstlicher Intelligenz, um mitzuhelfen, die Corona-Krise schnellstmöglich einzudämmen und zu besiegen.
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Veranstaltungen wandern ins Internet
Aufgrund der aktuellen Entwicklung fallen bis auf weiteres alle Präsenzveranstaltungen aus. Wer bereits Tickets für Präsenzveranstaltungen gebucht hat, erhält sein Geld einige Tage vor der jeweiligen Veranstaltung zurückerstattet. Es ist derzeit nicht vorhersehbar, ab wann wieder Veranstaltungen stattfinden können.
Um die Kommunikation weiterhin zu gewährleisten, setzen wir auf zwei Maßnahmen:
Thought Leadership
António Guterres: Corona-Gefahr wächst
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen erklärt:
Das Coronavirus ist eine Gesundheitsbedrohung, wie wir sie noch nie erfahren haben. Doch seine Ausbreitung wird ihren Zenit überschreiten. Bis dahin müssen wir sie verlangsamen und uns gegenseitig schützen.
Die durch das Coronavirus (Sars-CoV-2) verursachte Unruhe umgibt uns alle. Und ich weiß, dass viele ängstlich, besorgt und verwirrt sind. Das ist völlig normal. Wir sind mit einer Gesundheitsbedrohung konfrontiert, wie wir sie noch nie in unserem Leben erfahren haben.
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TeamDrive für Home Office
Home Office schnell und sicher einrichten.
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Streit um Impfstoffe
Bis ein Impfstoff gegen das Coronavirus erhältlich sein wird, dauert es Experten zufolge mindestens bis 2021. Derweil experimentieren Wissenschaftler mit Medikamenten, die zwar nicht vor einer Ansteckung schützen, aber immerhin den Verlauf abschwächen. Dabei stützen sie sich überwiegend auf schon erhältliche Medikamente und Wirkstoffe, die bereits im Zusammenhang mit anderen Erkrankungen entwickelt wurden. Beim sog „Repurposing“ werden die schon für einen bestimmten Zweck getesteten Mittel zur Bekämpfung des Coronavirus umgewidmet.
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Flugreisen angesichts Coronavirus
Die IATA (International Air Transport Association) stellt aktuelle Informationen für international Reisende zur Verfügung. Angesichts der weltweiten Coronavirus-Epidemie verweist das Diplomatic Council auf diesen fundierten Überblick, welche Flugreisen unter welchen Voraussetzungen überhaupt noch möglich sind.
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Weltweite Schutzmasken-Hilfe organisiert
Angesichts der Coronavirus-Epidemie ist die Nachfrage nach Schutzmasken weltweit dramatisch gestiegen. An vielen Stellen sind die Masken mittlerweile Mangelware geworden.